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Roman Schlotthauer erhält den Sonderpreis zum GKV-Förderpreis 2016

profine-Mitarbeiter Roman Schlotthauer gehört zu den besten Absolventen der Ausbildung zum Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik in Deutschland. Der ehemalige Auszubildende des Systemgebers erhielt am 11.Juli 2016 für seine herausragende Leistung im Abschlussjahr 2015 den Sonderpreis zum Förderpreis des Gesamtverbandes Kunststoffverarbeitende Industrie e.V. (GKV).

Roman Schlotthauer hat seine Ausbildung zum Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik in der Fachrichtung Kunststofffenster als Bester in Deutschland abgeschlossen.

Ralf Olsen, Geschäftsführer des pro-K Industrieverbandes Halbzeuge und Konsumprodukte aus Kunststoff e.V. und im GKV zuständig für den Bereich Bildungspolitik und Berufsbildung, überreichte ihm im Hause der Firma profine in Pirmasens die Ehrenurkunde. Neben Schlotthauer wurden auch profine als Ausbildungsunternehmen sowie die Berufsbildende Schule Pirmasens für ihr Engagement in der Berufsausbildung ausgezeichnet.

Nachwuchsförderung ist das A und O, um in Zeiten des demografischen Wandels eine solide Grundlage für Unternehmen und deren Zukunft zu sichern. Mit dem Förderpreis des GKV werden seit 2001 jährlich die zehn bundesbesten Absolventen der Ausbildung zum Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik ausgezeichnet. Mit dem Sonderpreis zum Förderpreis werden darüber hinaus ganz besondere Leistungen ausgezeichnet. Roman Schlotthauer ist der bundesweite beste Auszubildende in der Fachrichtung Kunststofffenster.

„Der Preis ist eine Belohnung für die herausragende Leistung der Absolventen. Hier zeigt sich: Leistung in der Ausbildung zahlt sich aus. Mit der Verleihung des Sonderpreises zum GKV-Förderpreises möchten wir zudem den Beruf des Verfahrensmechanikers, insbesondere in der Fachrichtung Kunststofffenster, noch bekannter machen und ein Schlaglicht auf die hervorragenden Perspektiven einer Tätigkeit in der Kunststoffverarbeitung legen. Der Förderpreis hilft, dem Fachkräftemangel in der Kunststoff verarbeitenden Industrie entgegenzuwirken“, erklärte Ralf Olsen in seiner Ansprache.

 

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